Mai 2024
Was wäre der Mai ohne Rhabarberkompott in unseren Crêpes?
April 2024
Die Rathausbrücke, im Volksmund Gemüsebrücke genannt, muss einem Ersatzneubau weichen. Dies weil eine Sanierung der anfangs 1970er-Jahre in ihrer heutigen Form erstellten Brücke nötig würde, vor allem aber im Zusammenhang mit dem Hochwasserschutz. Im Fall von Hochwasser, durch den geplanten Entlastungsstollen von der Sihl in den Zürichsee in höherem Mass, bildet die Gemüsebrücke einen Engpass. Deshalb muss das Flussbett ausgebaggert, vertieft werden, ausserdem werden die Brückenpfeiler angepasst, um die Durchflussgeschwindigkeit zu erhöhen.
Gegenüber der ursprünglichen Kostenschätzung von 32 Millionen Franken im Jahr 2019 hat der Stadtrat Mitte März Kosten von 58 Millionen Franken für den Neubau der Brücke bekannt gegeben. Gründe für die massive Erhöhung sind Projekterweiterungen, höhere Verwaltungskosten und die Teuerung. So muss etwa die Entlastungsbrücke breiter als geplant gebaut werden, der Bodenbelag der Gemüsebrücke wird teurer, etc.
Vermutlich Ende dieses Jahres wird über den Projektkredit von 58,35 Millionen Franken abgestimmt, frühestens 2025 ist der Baubeginn im Flussbett und ein Jahr später sollen Abbruch und Neubau der Brücke starten.
EM
Der Name der 1881 gegründeten Traditionsfirma Franz Carl Weber verschwindet ganz. Das ist in der zweiten Märzhälfte 2024 bekannt geworden, mittels in Filialen des Spielwarenanbieters angebrachter Plakate, so auch im Geschäft am Bahnhofplatz. – Nach mehreren Handänderungen glaubte man die Firma in ruhigeren Gewässern angekommen. Als die deutsche Drogeriekette Müller das Unternehmen übernahm, wollte es zunächst die Marke Franz Carl Weber erhalten. Diese ist hierzulande seit vielen Generationen ein Begriff, ja der Inbegriff für tolle Spielsachen und Spielwelten. Den «Franzki» an der Bahnhofstrasse zu besuchen liess unzählige Kinderherzen höher schlagen.
Nun wandeln sich die FCW-Filialen in Ableger der Müller-Drogerien. Diese bieten ein breites Sortiment, das durchaus Spielzeug und Schokolade beinhaltet.
EM
Ins Stammhaus von Musik Hug am Limmatquai zieht das Unternehmen «On» ein, wie kürzlich bekannt wurde. «On» ist auf Erfolgs- und Expansionskurs und wird hier sein Sortiment an Sportschuhen präsentieren. An der Fassade soll sich wenig ändern, im Innern umso mehr. Über den neuen Standort von Musik Hug ist noch nichts bekannt.
AK
Einladung zum Quartierstammtisch
Quartierverein Zürich 1 rechts der LimmatDer Quartierverein organisiert neu einen Quartierstammtisch. Dieser findet jeweils am letzten Dienstag des Monats von 16 bis 18 Uhr statt.
Der erste Quartierstammtisch findet statt am
Dienstag, 30. April 2024, 16 bis 18 Uhr
im Café Neumärt, Neumarkt 28
Alle sind herzlich willkommen, eine Einladung ist nicht nötig.
November 2023
GV am 25.03.2024 im Grünen Glas
Quartierverein Zürich 1 rechts der LimmatDie Generalversammlung des Quartiervereins Zürich 1 findet am Montag, 25. März 2024, statt (Apéro ab 18:30 Uhr, Beginn GV 19:00 Uhr).
Unsere Mitglieder sind gebeten, sich den Termin zu reservieren. WIr freuen uns auf einen spannenden Abend.
April 2023
Baucontainer: Quartierverein wendet sich an Stadt
Quartierverein Zürich 1 rechts der LimmatDie Baucontainer auf dem Predigerplatz stellen den Mitwirkungsprozess des Quartiervereins zur Gestaltung des Zähringer- und Predigerplatzes in Frage. Die Container sollen bis zum Abschluss der Bauarbeiten (also bis 2028) stehen bleiben.
Der Quartierverein hat sich deshalb mit der dringlichen Bitte an die Stadt gewandt, einen alternativen Standort zu finden.
Juli 2022
Das sind die Kantonsratskandidat:innen der SP 1+2
Sozialdemokratische ParteiDie SP 1+2 hat ihre Kandidat:innen für den Kantonsrat nominiert. Es sind dies
1. Andrew Katumba, bisher (Kreis 1)
2. Marion Schmid
3. Lara Can
4. Felix Stocker (Kreis 1)
5. Christina Horisberger
Die Wahlen finden am 12. Februar 2023 statt.
April 2022
Auf das zweite Jahr im Zeichen des Virus waren wir – wohl oder übel – schon besser vorbereitet. Der Shutdown wirkte sich wirtschaftlich vor allem auf unser Gewerbe aus. Eine Kommission prüfte Gesuche um Mietzinsreduktionen, an denen sich neu auch die Stadt Zürich beteiligte. Es starteten besonders viele Bauprojekte: neben den ohnehin geplanten auch jene, die im ersten Corona-Jahr verschoben werden mussten. Ausserdem einigten wir uns auf eine strategische Erneuerungsplanung hinsichtlich der 2000-Watt-Ziele. Mit 7 Erwerbsgeschäften – darunter das bislang grösste – wuchs das Portfolio auf 166 Liegenschaften an.
April 2021
MO-FR: 11.30 - 14.00 Uhr und 17.30 - 21.30 Uhr (Küche bis 20.30 Uhr)
SA: 17.00 - 21.30 Uhr (Küche bis 20.30 Uhr)
Sonn- und Feiertage geschlossen
Als wir angehalten waren, zu Hause zu bleiben, zeigte sich die Bedeutung des Wohnraums, speziell eines Balkons. Daher nimmt der Geschäftsbericht 2020 dieses wichtigste «Anhängsel» in den Fokus. Weitere Schlüsselthemen: Wir reagierten umgehend auf den Shutdown im Frühling 2020. Insgesamt 634’000 Franken Miete erliessen wir dem Gewerbe, das aufgrund der Covid-19-Verordnung schliessen musste. Zahlreiche Bauvorhaben gerieten in Verzug oder konnten nicht starten. Die Neubauten an der Witikonerstrasse und an der Rautihalde wurden trotzdem fertig – und damit 71 Wohnungen. Und: Auch im kompetitiven Immobilienmarkt hat die Stiftung PWG vier Häuser mit insgesamt 21 Wohnungen kaufen können.
Januar 2021
Unsere Reparatur-Werkstatt ist von Montag bis Freitag, 10-17 Uhr geöffnet !
Unser Schuhgeschäft bleibt in Zusammenhang mit Covid-19, bis Ende Februar geschlossen.
Für telefonische Bestellungen od. Auskünfte erreichen Sie uns unter 044 211 41 60 wie folgt:
Montag bis Freitag, 10-17 Uhr
Oder auch jederzeit per Mail: schulthess.schuhe@bluewin.ch
April 2020
Mit mehreren Bauvorhaben haben letztes Jahr wir das Portfolio planmässig erneuert und, wo möglich, zusätzlichen Wohnraum geschaffen. Der Geschäftsbericht 2019 fokussiert denn auch auf die bauliche Verdichtung. Sie ist ein typisches Ja-schon-aber-Thema: Im Grunde sind wir alle dafür, solange sich für uns nichts ändert. Der Erwerb von Liegenschaften blieb bei steigenden Preisen schwierig. Total hat die Stiftung PWG für 43 Millionen Franken 6 Liegenschaften erworben. Einigen Aufwand erforderte die Umstellung der Rechnungslegung auf HRM2 als Folge der Revision des Gemeindegesetzes.